Eine Änderung des Arbeitsblattes FW 420 der Arbeitsgemeinschaft für Wärme- und Kraftwirtschaft (AGFW) hat Bernd Brandes, Geschäftsführer der Eutiner Brandes GmbH, angeregt. In dem AGFW-Regelwerk wird bisher für flexible Fernwärmerohre empfohlen, auf den Einbau elektrischer Überwachungs- und Fehlortungssysteme zu verzichten.
Als Begründung dafür heißt es in der FW 420: „Die für KMR (Kunststoffmantelrohre, die Red.) heute überwiegend angewendeten Systeme mit elektrisch leitenden Adern nach FW 401-8 sind so konzipiert, dass sie Feuchtigkeit in der Wärmedämmung detektieren. Bei den am Markt angebotenen PMR (polymere Mediumrohre, die Red.) findet eine Wasserdampfdiffusion aus dem Heizkreislauf in die Wärmedämmung in
Donnerstag, 8.09.2005, 16:30 Uhr
Jan Mühlstein
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