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Mit einer überarbeiteten Energiestrategie 2030 will Brandenburg seine Klimaschutzziele senken und auch den Ausbau der Windenergie bremsen. Das widerspricht den Möglichkeiten.
Nur noch von 55 bis 62 % CO2-Reduktion bis 2030 gegenüber 1990, Ende der Braunkohleverstromung erst nach 2040 und statt 10,5 GW Wind in 2030 nur noch 8,9 GW als Ziel. Mit diesen Vorschlägen im Entwurf der neuen Energiestrategie zeigt sich die Landesregierung weitaus weniger ambitioniert als nach Einschätzung von Experten möglich wäre, was ein Blick in die für die Überarbeitung der Energiestrategie
Donnerstag, 20.07.2017, 16:35 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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