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Statt Abregelung überschüssiger Windleistung sollten die Schnittstellen für die Energiewende vorbereitet werden, meint der Bundesverband Windenergie (BWE).
Sowohl das Weißbuch als auch der Entwurf für das Strommarktgesetz zeigten die Notwendigkeit für eine Verzahnung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr auf, aber bisher fehle eine gesetzliche Konkretisierung, kritisiert der BWE. „Es wäre richtig, wenn die Bundesregierung im Rahmen der anstehenden Gesetzesberatungen die entsprechenden Schnittstellen für die Sektorenkopplung vorbereitet“,
Donnerstag, 21.04.2016, 09:13 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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