Die Explosion eines von insgesamt 260 Bohrtürmen der BP in Alaska, die sich im August ereignet hat, bringt inzwischen den drittgrößten Ölkonzern der Welt in Bredouille.
Die Untersuchungen, welche Bohrlöcher wie gefährlich sind, hören nicht auf. Zugleich kochen alte Vorwürfe gegen die BP wieder auf, sie habe schon 1999 illegal Giftmüll in Alaska entsorgt. Jetzt hat BP die schlimmen Schlagzeilen erst einmal satt und verlässt fristlos die Gruppe von Lobbyisten, die für die Ölförderung in dem Naturschutzgebiet kämpft, das als Arctic National Wildlife Refuge (ANWR)
Donnerstag, 28.11.2002, 15:17 Uhr
Katharina Otzen
© 2024 Energie & Management GmbH