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Energie & Management > Energiepolitik - Boltz: Österreich zahlt deutschen Kernkraft-Ausstieg mit
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Energiepolitik

Boltz: Österreich zahlt deutschen Kernkraft-Ausstieg mit

Der Vorstand der Regulierungsbehörde E-Control rechnet mit volkswirtschaftlichen Kosten von etwa 600 Mio. Euro pro Jahr.
Durch den Ausstieg Deutschlands aus der Kernenergie könnten der österreichischen Volkswirtschaft jährliche Kosten von rund 600 Mio. Euro entstehen. Das sagte der Vorstand der Regulierungsbehörde Energie-Control Austria (E-Control), Walter Boltz, am 8. Juni vor Journalisten in Wien. Boltz erläuterte, bisher hauptsächlich aus Deutschland importierter Strom in der Größenordnung von netto bis zu 5
Freitag, 10.06.2011, 10:32 Uhr
Klaus Fischer
© 2024 Energie & Management GmbH
Klaus Fischer
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E&M  Politik
Donnerstag, 9.06.2011, 15:49
Mit fremden Federn
In einer teils turbulenten Debatte im Deutschen Bundestag hat die Regierungskoalition am 9. Juni ihr Energiewende-Gesetzespaket verteidigt. Heftige Attacken gab es von der Opposition, weil Union und FDP sich trotz vorheriger Laufzeitverlängerung als Macher der Energiewende darstellten.
Energie & Management > Politik - Mit fremden Federn
Donnerstag, 9.06.2011, 15:49
E&M  Politik
Mit fremden Federn
In einer teils turbulenten Debatte im Deutschen Bundestag hat die Regierungskoalition am 9. Juni ihr Energiewende-Gesetzespaket verteidigt. Heftige Attacken gab es von der Opposition, weil Union und FDP sich trotz vorheriger Laufzeitverlängerung als Macher der Energiewende darstellten.
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E&M  Politik
Dienstag, 7.06.2011, 13:14
Energiewende im Konsens
Ein „Kraftakt" werde die Energiewende in Deutschland mit dem Ausstieg aus der Kernenergie und dem Umbau zu einer regenerativen Energieversorgung werden, so die Ethikkommission. Und der soll im weitestgehenden Konsens erfolgen, um daraus wirklich ein „Gemeinschaftswerk" zu machen.
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Dienstag, 7.06.2011, 13:14
E&M  Politik
Energiewende im Konsens
Ein „Kraftakt" werde die Energiewende in Deutschland mit dem Ausstieg aus der Kernenergie und dem Umbau zu einer regenerativen Energieversorgung werden, so die Ethikkommission. Und der soll im weitestgehenden Konsens erfolgen, um daraus wirklich ein „Gemeinschaftswerk" zu machen.
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E&M  Österreich
Donnerstag, 14.04.2011, 10:30
E-Control nennt Arbeitsschwerpunkte für erstes Halbjahr
Mit dem beschleunigten Lieferantenwechsel, der Stromkennzeichnung sowie dem Smart Metering will sich die im Zuge der Umsetzung des Dritten Energiebinnenmarktpakets in Österreich umgestaltete Regulierungsbehörde E-Control in den kommenden Monaten befassen.
Energie & Management > Österreich - E-Control nennt Arbeitsschwerpunkte für erstes Halbjahr
Donnerstag, 14.04.2011, 10:30
E&M  Österreich
E-Control nennt Arbeitsschwerpunkte für erstes Halbjahr
Mit dem beschleunigten Lieferantenwechsel, der Stromkennzeichnung sowie dem Smart Metering will sich die im Zuge der Umsetzung des Dritten Energiebinnenmarktpakets in Österreich umgestaltete Regulierungsbehörde E-Control in den kommenden Monaten befassen.
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E&M  Personalie
Mittwoch, 2.03.2011, 10:16
Boltz leitet wohl weiter Regulierungsbehörde
Die aus den beiden Behörden E-Control und E-Control-Kommission (E-CK) hervorgehende neue österreichische Regulierungsbehörde Energie-Control Austria GmbH bekommt voraussichtlich einen „altbekannten" Chef.
Energie & Management > Personalie - Boltz leitet wohl weiter Regulierungsbehörde
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E&M  Personalie
Boltz leitet wohl weiter Regulierungsbehörde
Die aus den beiden Behörden E-Control und E-Control-Kommission (E-CK) hervorgehende neue österreichische Regulierungsbehörde Energie-Control Austria GmbH bekommt voraussichtlich einen „altbekannten" Chef.
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Boltz: Österreich zahlt deutschen Kernkraft-Ausstieg mit
Der Vorstand der Regulierungsbehörde E-Control rechnet mit volkswirtschaftlichen Kosten von etwa 600 Mio. Euro pro Jahr.
Durch den Ausstieg Deutschlands aus der Kernenergie könnten der österreichischen Volkswirtschaft jährliche Kosten von rund 600 Mio. Euro entstehen. Das sagte der Vorstand der Regulierungsbehörde Energie-Control Austria (E-Control), Walter Boltz, am 8. Juni vor Journalisten in Wien. Boltz erläuterte, bisher hauptsächlich aus Deutschland importierter Strom in der Größenordnung von netto bis zu 5
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In einer teils turbulenten Debatte im Deutschen Bundestag hat die Regierungskoalition am 9. Juni ihr Energiewende-Gesetzespaket verteidigt. Heftige Attacken gab es von der Opposition, weil Union und FDP sich trotz vorheriger Laufzeitverlängerung als Macher der Energiewende darstellten.
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In einer teils turbulenten Debatte im Deutschen Bundestag hat die Regierungskoalition am 9. Juni ihr Energiewende-Gesetzespaket verteidigt. Heftige Attacken gab es von der Opposition, weil Union und FDP sich trotz vorheriger Laufzeitverlängerung als Macher der Energiewende darstellten.
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Energiewende im Konsens
Ein „Kraftakt" werde die Energiewende in Deutschland mit dem Ausstieg aus der Kernenergie und dem Umbau zu einer regenerativen Energieversorgung werden, so die Ethikkommission. Und der soll im weitestgehenden Konsens erfolgen, um daraus wirklich ein „Gemeinschaftswerk" zu machen.
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Donnerstag, 14.04.2011, 10:30
E-Control nennt Arbeitsschwerpunkte für erstes Halbjahr
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