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Böge: Schadensersatz bei Stromausfall

Der Präsident des Bundeskartellamts, Ulf Böge, hat die Einführung einer Schadensersatzregelung für Netzbetreiber im Falle eines Stromausfalls gefordert.
Angesichts der Diskussion um Stromnetzbetreiber, die nur bei einer angemessenen Rendite in ihre Netze investieren wollen, dürfe der Staat die Aufgabe der Versorgungssicherheit nicht an sich ziehen, erklärte Böge auf der E-World in Essen. Dafür seien weiterhin die Energieunternehmen zuständig. Der Staat müsse bei einem Stromausfall daher Schadensersatz von den Netzbetreibern verlangen, so Böge.
Donnerstag, 12.02.2004, 10:43 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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E&M  Strom
Montag, 28.11.2005, 12:01
Leichte Entspannung im Münsterland
Nach den Rekord-Schneefällen im Münsterland will die RWE Westfalen-Weser-Ems AG bis zum 28. November am Abend die Zahl der von der Stromversorgung abgeschnittenen Haushalte von gegenwärtig rund 50 000 halbieren.
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E&M  Interview
Donnerstag, 1.07.2004, 09:44
Wagemann: „Für den Ist-Zustand sind 6,5 Prozent zu hoch“
Die 11. Beschlussabteilung des Bundeskartellamtes unter der Leitung des Direktors Dr. Markus Wagemann hat Prozesse gewonnen und hat welche verloren, musste Häme ertragen und hat Freude erzeugt. Wie es weitergeht bei den bisherigen Netzüberwachern …
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E&M  Strom
Mittwoch, 24.12.2003, 10:41
Blackout in Zürich
Ein Kabelbrand in einem Unterwerk hat am frühen Mittwochmorgen einen Stromausfall in der Züricher Innenstadt verursacht.
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E&M  Schweiz
Mittwoch, 26.11.2003, 10:30
VSE: Keine Schuld am Italien-Blackout
Nach Auffassung des Verbandes Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE), Bern, können die inländischen Netzbetreiber nicht für den Stromausfall in Italien Ende September verantwortlich gemacht werden.
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VSE: Keine Schuld am Italien-Blackout
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