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Energie & Management > F&E - BMWK finanziert Studie zur Wiederansiedlung der PV-Industrie
Quelle: Pixabay / Gerd Altmann
F&E

BMWK finanziert Studie zur Wiederansiedlung der PV-Industrie

Unter dem Namen „Libertas“ soll ein Autorenkonsortium eine entsprechende Untersuchung durchführen.
Eine vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) geförderte Studie mit dem Namen „Libertas“ soll erarbeiten, wie in Deutschland und Europa wieder eine relevante Photovoltaik-Fertigung aufgebaut werden kann. Das geht aus einer Mitteilung des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) hervor.

Demnach soll das Autorenkonsortium aus Vertretern des VDMA, des Solaranlagen-Projektierers RCT Solutions und der Forschungseinrichtung ISC Konstanz bestehen. Die Kernfrage der Studie ist, wie ein Gesamtsystem aus Fertigung, Maschinenbau, Supply Chain, Forschungsinstituten sowie qualifiziertem Personal in möglichst kurzer Zeit vollständig etabliert werden kann. Neben wettbewerbsfähigen und innovativen Produkten soll dabei auch eine nachhaltige, CO2 neutrale Fertigung berücksichtigt werden. Auch weitere Stakeholder seien aufgerufen, sich an der Studie, die Teil des Maßnahmenkataloges zur Stärkung der Transformationstechnologien zur Energiewende ist, zu beteiligen. Dazu soll zunächst ein Fragebogen erstellt und ein umfangreicher Workshop während der Messe Intersolar (14.-16. Juni in München) durchgeführt werden.

Branchenvertreter setzen sich schon seit längerem für den Aufbau einer europäischen Photovoltaik-Industrie ein und fordern dafür unter anderem staatliche Förderung, stabile und niedrige Energiekosten sowie die Sicherung der Rohstoffversorgung (wir berichteten).

Dienstag, 28.03.2023, 11:26 Uhr
Katia Meyer-Tien
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Quelle: Pixabay / Gerd Altmann
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Unter dem Namen „Libertas“ soll ein Autorenkonsortium eine entsprechende Untersuchung durchführen.
Eine vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) geförderte Studie mit dem Namen „Libertas“ soll erarbeiten, wie in Deutschland und Europa wieder eine relevante Photovoltaik-Fertigung aufgebaut werden kann. Das geht aus einer Mitteilung des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) hervor.

Demnach soll das Autorenkonsortium aus Vertretern des VDMA, des Solaranlagen-Projektierers RCT Solutions und der Forschungseinrichtung ISC Konstanz bestehen. Die Kernfrage der Studie ist, wie ein Gesamtsystem aus Fertigung, Maschinenbau, Supply Chain, Forschungsinstituten sowie qualifiziertem Personal in möglichst kurzer Zeit vollständig etabliert werden kann. Neben wettbewerbsfähigen und innovativen Produkten soll dabei auch eine nachhaltige, CO2 neutrale Fertigung berücksichtigt werden. Auch weitere Stakeholder seien aufgerufen, sich an der Studie, die Teil des Maßnahmenkataloges zur Stärkung der Transformationstechnologien zur Energiewende ist, zu beteiligen. Dazu soll zunächst ein Fragebogen erstellt und ein umfangreicher Workshop während der Messe Intersolar (14.-16. Juni in München) durchgeführt werden.

Branchenvertreter setzen sich schon seit längerem für den Aufbau einer europäischen Photovoltaik-Industrie ein und fordern dafür unter anderem staatliche Förderung, stabile und niedrige Energiekosten sowie die Sicherung der Rohstoffversorgung (wir berichteten).

Dienstag, 28.03.2023, 11:26 Uhr
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