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Regenerative

BMWi eröffnet Diskussion um EEG-Novelle

Die Regierungskoalition will in diesem Jahr das Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) überprüfen. Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) hat die Debatte am 12. April eröffnet, in dem es eine Studie des Leipziger Instituts für Energetik und Umwelt und der Basler Prognos AG mit Änderungsvorschlägen an der Einspeisevergütung vorlegte.
„Die unterschiedliche Struktur der Branchen sowie der unterschiedliche Abstand der Einspeisevergütung vom Börsenpreis für Strom führen dazu, dass einige Wertschöpfungsketten, die sich zur Stromgewinnung aus regenerativen Energien gebildet haben, stärker von den Vergütungssätzen des EEG abhängen (zum Beispiel Solarzellenherstellung) als andere (z.B. Wasserbau)“, heißt es in dem Gutac
Freitag, 27.04.2007, 09:07 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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E&M  Hintergrund
Montag, 22.10.2007, 09:41
Die Fördergrenze aufheben
Deutschlands größte Zellstofffabrik setzt alles daran, dass ihr 100-MW-Biomassekraftwerk künftig von der Vergütung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz profitiert. Das Bundesumweltministerium zeigt sich für eine notwendigen EEG-Änderung aufgeschlossen.
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Die Fördergrenze aufheben
Deutschlands größte Zellstofffabrik setzt alles daran, dass ihr 100-MW-Biomassekraftwerk künftig von der Vergütung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz profitiert. Das Bundesumweltministerium zeigt sich für eine notwendigen EEG-Änderung aufgeschlossen.
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E&M  Regenerative
Dienstag, 16.10.2007, 10:05
EEG-Novelle kommt wohl früher
In Berlin zeichnet sich ab, dass die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) bereits zum 1. Juli 2008 in Kraft tritt. Bislang hatte das federführende Bundesumweltministerium (BMU) den Start auf den 1. Januar 2009 datiert.
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EEG-Novelle kommt wohl früher
In Berlin zeichnet sich ab, dass die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) bereits zum 1. Juli 2008 in Kraft tritt. Bislang hatte das federführende Bundesumweltministerium (BMU) den Start auf den 1. Januar 2009 datiert.
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E&M  Regenerative
Montag, 15.10.2007, 11:29
Holzbranche diskutiert EEG-Novelle
Soll die energetische Nutzung von Holz weiter an Bedeutung gewinnen, ist die Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) neben der Umsetzung des angekündigten Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz von großer Bedeutung. Auf dem "7. Internationalen Fachkongress für Holzenergie" in Augsburg bot der Bundesverband Bioenergie (BBE) der Branche ein Diskussionsforum für die zukünftigen Rahmenbedingungen.
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Holzbranche diskutiert EEG-Novelle
Soll die energetische Nutzung von Holz weiter an Bedeutung gewinnen, ist die Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) neben der Umsetzung des angekündigten Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz von großer Bedeutung. Auf dem "7. Internationalen Fachkongress für Holzenergie" in Augsburg bot der Bundesverband Bioenergie (BBE) der Branche ein Diskussionsforum für die zukünftigen Rahmenbedingungen.
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Mittwoch, 10.10.2007, 16:17
VDN: EEG-Prognose für November
Der Verband der Netzbetreiber (VDN), Berlin, hat für November 2007 eine EEG-Quote von 19,93 % mit einer Durchschnittsvergütung von 10,11 Cent/kWh ermittelt.
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Der Verband der Netzbetreiber (VDN), Berlin, hat für November 2007 eine EEG-Quote von 19,93 % mit einer Durchschnittsvergütung von 10,11 Cent/kWh ermittelt.
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Die Regierungskoalition will in diesem Jahr das Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) überprüfen. Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) hat die Debatte am 12. April eröffnet, in dem es eine Studie des Leipziger Instituts für Energetik und Umwelt und der Basler Prognos AG mit Änderungsvorschlägen an der Einspeisevergütung vorlegte.
„Die unterschiedliche Struktur der Branchen sowie der unterschiedliche Abstand der Einspeisevergütung vom Börsenpreis für Strom führen dazu, dass einige Wertschöpfungsketten, die sich zur Stromgewinnung aus regenerativen Energien gebildet haben, stärker von den Vergütungssätzen des EEG abhängen (zum Beispiel Solarzellenherstellung) als andere (z.B. Wasserbau)“, heißt es in dem Gutac
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Die Fördergrenze aufheben
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