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Energie & Management > Elektrofahrzeuge - BMVI fördert Forschung und Entwicklung
Bild: JiSIGN / Fotolia
Elektrofahrzeuge

BMVI fördert Forschung und Entwicklung

Mit einem neuen Förderaufruf zu Forschung und Entwicklung will das Bundesverkehrsministerium (BMVI) den Markthochlauf der Elektromobilität beschleunigen. 
Der Förderaufruf für Forschung und Entwicklung des BMVI ist der erste nach der Veröffentlichung der neuen Förderrichtlinie Elektromobilität am 24. Dezember 2020. 

Ab sofort und noch bis zum 15. Februar können Projektskizzen für Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die den Markthochlauf von Elektrofahrzeugen und innovative Konzepte für klimafreundliche Mobilität unterstützen, beim Projektträger Jülich eingereicht werden. Das geht aus einer Mitteilung der BMVI hervor. Besonderes Augenmerk liege dabei auf Projektvorschlägen, bei denen sich die Projektpartner bereits weitestgehend abgestimmt haben und die infolge ihres Reifegrades und ihrer Marktrelevanz eine hohe Umsetzungswahrscheinlichkeit haben. 

"Wir brauchen die Elektromobilität, um die Emissionen im Verkehrsbereich nachhaltig zu senken. Darum unterstützen wir von staatlicher Seite die Forschung und Entwicklung in diesem Bereich mit weiteren 25 Millionen Euro", so Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU). Ziel sei es, die Kosten für Fahrzeuge und Systeme weiter zu senken und gleichzeitig durch technologische Weiterentwicklung die Attraktivität dieser Antriebsform zu steigern. 

Die neue, bis Ende 2025 laufende Förderrichtlinie Elektromobilität stellt den Markthochlauf in den Mittelpunkt und unterstützt ab jetzt die Umstellung kommunaler und gewerblicher Flotten mit hoher Verkehrsleistung auf batterieelektrische Fahrzeuge. Gleichzeitig wird die für den Betrieb der Fahrzeuge notwendige Ladeinfrastruktur gefördert. 

Ein weiterer Schwerpunkt der Richtlinie ist die Förderung von anwendungsorientierten Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Forschungseinrichtungen und der Industrie in diesem Bereich. 

Weitere Informationen zum aktuellen F&E-Förderaufruf gibt es in einem Seminar der NOW GmbH (Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie) mit Fragerunde am Dienstag, 19. Januar 2021, von 14 bis 15 Uhr.

Die Förderrichtline Elektromobilität kann von der Webseite des Projektträgers Jülich heruntergeladen werden.

Mittwoch, 13.01.2021, 11:23 Uhr
Peter Koller
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BMVI fördert Forschung und Entwicklung
Mit einem neuen Förderaufruf zu Forschung und Entwicklung will das Bundesverkehrsministerium (BMVI) den Markthochlauf der Elektromobilität beschleunigen. 
Der Förderaufruf für Forschung und Entwicklung des BMVI ist der erste nach der Veröffentlichung der neuen Förderrichtlinie Elektromobilität am 24. Dezember 2020. 

Ab sofort und noch bis zum 15. Februar können Projektskizzen für Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die den Markthochlauf von Elektrofahrzeugen und innovative Konzepte für klimafreundliche Mobilität unterstützen, beim Projektträger Jülich eingereicht werden. Das geht aus einer Mitteilung der BMVI hervor. Besonderes Augenmerk liege dabei auf Projektvorschlägen, bei denen sich die Projektpartner bereits weitestgehend abgestimmt haben und die infolge ihres Reifegrades und ihrer Marktrelevanz eine hohe Umsetzungswahrscheinlichkeit haben. 

"Wir brauchen die Elektromobilität, um die Emissionen im Verkehrsbereich nachhaltig zu senken. Darum unterstützen wir von staatlicher Seite die Forschung und Entwicklung in diesem Bereich mit weiteren 25 Millionen Euro", so Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU). Ziel sei es, die Kosten für Fahrzeuge und Systeme weiter zu senken und gleichzeitig durch technologische Weiterentwicklung die Attraktivität dieser Antriebsform zu steigern. 

Die neue, bis Ende 2025 laufende Förderrichtlinie Elektromobilität stellt den Markthochlauf in den Mittelpunkt und unterstützt ab jetzt die Umstellung kommunaler und gewerblicher Flotten mit hoher Verkehrsleistung auf batterieelektrische Fahrzeuge. Gleichzeitig wird die für den Betrieb der Fahrzeuge notwendige Ladeinfrastruktur gefördert. 

Ein weiterer Schwerpunkt der Richtlinie ist die Förderung von anwendungsorientierten Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Forschungseinrichtungen und der Industrie in diesem Bereich. 

Weitere Informationen zum aktuellen F&E-Förderaufruf gibt es in einem Seminar der NOW GmbH (Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie) mit Fragerunde am Dienstag, 19. Januar 2021, von 14 bis 15 Uhr.

Die Förderrichtline Elektromobilität kann von der Webseite des Projektträgers Jülich heruntergeladen werden.

Mittwoch, 13.01.2021, 11:23 Uhr
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