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Zahl Der Zeit

BIP und Endenergie

Die Internationale Energieagentur (IEA) veröffentlichte 2000 die Endenergieverläufe der vier Bereiche Hausenergie, Landwirtschaft, Industrie und „Dienstleistungen“, wozu hier insbesondere der Transport zählt, aufgetragen über dem Bruttoinlandsprodukt per capita (GDP/cap = BIP/cap).
Die Hausenergienachfrage sinkt mit steigendem GDP/cap; die Nachfrage aus der Landwirtschaft ist für unsere Betrachtung vernachlässigbar; diejenige der Industrie wächst zunächst für (sich entwickelnde) Länder mit noch mäßigem GDP/cap und sinkt dann für Industrieländer; und schließlich scheint die Nachfrage im Transportsektor über alle Länder ungebrochen.Welche Schlüsse sind zu ziehen? –
Freitag, 12.05.2006, 16:24 Uhr
Prof. Dr.-Ing. Carl-Jochen Winter
© 2024 Energie & Management GmbH
Prof. Dr.-Ing. Carl-Jochen Winter
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E&M  Zahl Der Zeit
Donnerstag, 2.11.2006, 10:43
Entkarbonisierung der Atmosphäre – aber wie?
Etwa 7 Milliarden Tonnen Kohlenstoff emittieren die Menschen jährlich in die Atmosphäre, mit dem Ergebnis, dass die Kohlendioxid-Konzentration (1 t C ist in 3,7 t CO2) inzwischen von dem vorindustriellen Wert von 280 ppm (parts-per-million) auf ca. 370 ppm anstieg.
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Entkarbonisierung der Atmosphäre – aber wie?
Etwa 7 Milliarden Tonnen Kohlenstoff emittieren die Menschen jährlich in die Atmosphäre, mit dem Ergebnis, dass die Kohlendioxid-Konzentration (1 t C ist in 3,7 t CO2) inzwischen von dem vorindustriellen Wert von 280 ppm (parts-per-million) auf ca. 370 ppm anstieg.
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E&M  Zahl Der Zeit
Freitag, 25.08.2006, 16:12
Der Energiestatus Deutschlands – lebensgefährlich
Dass Deutschland Energieimporteur ist, scheint uns bewusst, ebenso dass sich die Importabhängigkeit bei Öl und Gas 100 % nähert. Dass aber selbst Steinkohle zu 60 % eingeführt wird und zusammengefasst der Grad der Importabhängigkeit drei Viertel des Bedarfs erreicht, lässt für die Zukunft nichts Gutes ahnen.
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Der Energiestatus Deutschlands – lebensgefährlich
Dass Deutschland Energieimporteur ist, scheint uns bewusst, ebenso dass sich die Importabhängigkeit bei Öl und Gas 100 % nähert. Dass aber selbst Steinkohle zu 60 % eingeführt wird und zusammengefasst der Grad der Importabhängigkeit drei Viertel des Bedarfs erreicht, lässt für die Zukunft nichts Gutes ahnen.
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E&M  Zahl Der Zeit
Montag, 24.04.2006, 12:29
Die Photovoltaik-Hornisse
Man hört gelegentlich, dass der photovoltaische Effekt eine Erfindung des Menschen sei, den es so in der Natur nicht gebe. Das scheint nicht mehr haltbar zu sein.
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Montag, 24.04.2006, 12:29
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Man hört gelegentlich, dass der photovoltaische Effekt eine Erfindung des Menschen sei, den es so in der Natur nicht gebe. Das scheint nicht mehr haltbar zu sein.
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E&M  Energietechniuk
Donnerstag, 30.03.2006, 14:20
Winter: „So einfach gibt der Motor nicht auf“
Der Gaskonflikt in der Ukraine Anfang des Jahres hat den Deutschen ihre Abhängigkeit von Energieimporten vor Augen geführt. Carl-Jochen Winter, Vizepräsident der International Association of Hydrogen Energy (IAHE), sieht längerfristig den Ausweg in einer Wasserstoff-Energiewirtschaft, die er technologisch auf gutem Wege sieht.
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E&M  Energietechniuk
Winter: „So einfach gibt der Motor nicht auf“
Der Gaskonflikt in der Ukraine Anfang des Jahres hat den Deutschen ihre Abhängigkeit von Energieimporten vor Augen geführt. Carl-Jochen Winter, Vizepräsident der International Association of Hydrogen Energy (IAHE), sieht längerfristig den Ausweg in einer Wasserstoff-Energiewirtschaft, die er technologisch auf gutem Wege sieht.
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BIP und Endenergie
Die Internationale Energieagentur (IEA) veröffentlichte 2000 die Endenergieverläufe der vier Bereiche Hausenergie, Landwirtschaft, Industrie und „Dienstleistungen“, wozu hier insbesondere der Transport zählt, aufgetragen über dem Bruttoinlandsprodukt per capita (GDP/cap = BIP/cap).
Die Hausenergienachfrage sinkt mit steigendem GDP/cap; die Nachfrage aus der Landwirtschaft ist für unsere Betrachtung vernachlässigbar; diejenige der Industrie wächst zunächst für (sich entwickelnde) Länder mit noch mäßigem GDP/cap und sinkt dann für Industrieländer; und schließlich scheint die Nachfrage im Transportsektor über alle Länder ungebrochen.Welche Schlüsse sind zu ziehen? –
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Etwa 7 Milliarden Tonnen Kohlenstoff emittieren die Menschen jährlich in die Atmosphäre, mit dem Ergebnis, dass die Kohlendioxid-Konzentration (1 t C ist in 3,7 t CO2) inzwischen von dem vorindustriellen Wert von 280 ppm (parts-per-million) auf ca. 370 ppm anstieg.
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Etwa 7 Milliarden Tonnen Kohlenstoff emittieren die Menschen jährlich in die Atmosphäre, mit dem Ergebnis, dass die Kohlendioxid-Konzentration (1 t C ist in 3,7 t CO2) inzwischen von dem vorindustriellen Wert von 280 ppm (parts-per-million) auf ca. 370 ppm anstieg.
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Freitag, 25.08.2006, 16:12
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Dass Deutschland Energieimporteur ist, scheint uns bewusst, ebenso dass sich die Importabhängigkeit bei Öl und Gas 100 % nähert. Dass aber selbst Steinkohle zu 60 % eingeführt wird und zusammengefasst der Grad der Importabhängigkeit drei Viertel des Bedarfs erreicht, lässt für die Zukunft nichts Gutes ahnen.
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Montag, 24.04.2006, 12:29
Die Photovoltaik-Hornisse
Man hört gelegentlich, dass der photovoltaische Effekt eine Erfindung des Menschen sei, den es so in der Natur nicht gebe. Das scheint nicht mehr haltbar zu sein.
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Man hört gelegentlich, dass der photovoltaische Effekt eine Erfindung des Menschen sei, den es so in der Natur nicht gebe. Das scheint nicht mehr haltbar zu sein.
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Donnerstag, 30.03.2006, 14:20
Winter: „So einfach gibt der Motor nicht auf“
Der Gaskonflikt in der Ukraine Anfang des Jahres hat den Deutschen ihre Abhängigkeit von Energieimporten vor Augen geführt. Carl-Jochen Winter, Vizepräsident der International Association of Hydrogen Energy (IAHE), sieht längerfristig den Ausweg in einer Wasserstoff-Energiewirtschaft, die er technologisch auf gutem Wege sieht.
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Donnerstag, 30.03.2006, 14:20
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Der Gaskonflikt in der Ukraine Anfang des Jahres hat den Deutschen ihre Abhängigkeit von Energieimporten vor Augen geführt. Carl-Jochen Winter, Vizepräsident der International Association of Hydrogen Energy (IAHE), sieht längerfristig den Ausweg in einer Wasserstoff-Energiewirtschaft, die er technologisch auf gutem Wege sieht.

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