Der Exekutivrat des Clean Development Mechanism (CDM) hat eine Methodologie anerkannt, mit der die Substitution von Kohle durch feste Biomassebrennstoffe in konventionellen Kraftwerken zur Treibhausgas-Reduktion genutzt werden kann.
Die Methodologie ermögliche es Kraftwerksbetreibern, Biomasse zu zufeuern, um dadurch einen Teil der Hitze für die Dampfkessel bereitzustellen, teilte der britisch-irische Projektentwickler EcoSecutriries mit, der die Methodologie beim UN-Klimasekretariat (UNFCCC) angemeldet hat. Auf diese Weise könnten Kraftwerkebetreiber durch die Zufeuerung von Biomasse ihre CO2-Reduktionen erhöhen und ihre Zie
Montag, 15.02.2010, 11:46 Uhr
Kai Eckert
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