"Eine gemeinsame EU-Energieaußenpolitik bedingt auch eine starke EU-Innenpolitik für den Energiebereich", betonte der Direktor der Abteilung Konventionelle Energieträger bei der EU-Kommission, Heinz Hilbrecht, auf einer Tagung des Deutschen Komitees des Weltenergierates (DNK) in Berlin.
Hier werde die Kommission „die Finger auf die Wunden legen“. So werde sie angesichts der Diskussion über die Regulierung von Energiepreisen „alles dafür tun, damit nicht neue Markteintrittsbarrieren entstehen.“ Wenig beeindruckt zeigte sich Hilbrecht von kritischen Anmerkungen des DKN-Präsidenten Jürgen Stotz zur Forderung nach solidarischer Nu
Freitag, 10.11.2006, 10:18 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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