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Wegen der niedrigen Preise für Erdöl und Erdgas reduziert der spanische Energiekonzern die Investitionen.
Der Verfall der Ölpreise hinterlässt in der Bilanz der spanischen Repsol tiefe Spuren. Wie das Unternehmen in Madrid mitteilte, sieht es sich deshalb zu einmaligen Wertberichtigungen in Höhe von 2,9 Mrd. Euro gezwungen, die unter dem Strich zu einem Nettoverlust des vergangenen Geschäftsjahres von 1,2 Mrd. Euro führen. 2014 hatte das Unternehmen noch rund 1,7 Mrd. Euro nach Steuern verdient. Im la
Donnerstag, 28.01.2016, 14:11 Uhr
Oliver Ristau
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