Mit einer Kombination aus Blockheizkraftwerk und einer elektrisch angetriebenen Kompressionswärmepumpe rüsten das Leipziger Ingenieurbüro Rasche Wärmetrans und die Göppinger Planungsgruppe U. Schmid bestehende Heizzentralen nach und erreichen so einen Brennstoffnutzungsgrad von über 160 Prozent.
Dass mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) der eingesetzte Brennstoff fast vollständig ausgenutzt wird, fand der Leipziger Diplomingenieur Klaus Rasche gut, aber nicht gut genug. Eine noch effizientere Wärmeerzeugung könnte man erreichen, würde der in der KWK-Anlage erzeugte Strom zum Antrieb einer Elektro-Wärmepumpe zur Einbindung zusätzlicher Umgebungswärme genutzt, lautete seine Idee, die er sich s
Donnerstag, 3.05.2007, 09:21 Uhr
Jan Mühlstein
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