In Kombination mit einer Absorptionskälteanlage soll die im Verwaltungsgebäude der Münchner Bayerngas GmbH installierte Capstone-Mikrogasturbine künftig rund 8 000 Betriebsstunden pro Jahr laufen. Die Aggregate mit einer elektrischen Leistung von 27,5 kW, einer Wärmeleistung von 65 kW und einer Kälteleistung von 37 kW hat die Krefelder G.A.S. Energietechnologie GmbH geliefert.
Die vom US-Unternehmen Capstone entwickelte Mikrogasturbine kommt im wesentlichen mit einem einzigen beweglichen Teil aus: Der aus der Turboladertechnik stammende Rotor ist auf einer luftgelagerten Welle fest mit einem Permanentmagnet-Generator gekoppelt, dessen hochfrequenter Strom durch Leistungselektronik zuerst gleichgerichtet und danach in Wechselstrom mit der konstanten Frequenz von 50 Hz
Mittwoch, 2.04.2003, 11:24 Uhr
Jan Mühlstein
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