Der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW) in Bonn hat die Vorgehensweise von Bund und Ländern bei der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Deutschland kritisiert.
Ein bundeseinheitliches und koordiniertes Vorgehen würde einen „föderalen Flickenteppich im deutschen Wasserrecht“ vermeiden. Einige Bundesländer hatten bereits begonnen, Projekte zu realisieren, noch bevor die Rahmenrichtlinie in deutsches Recht umgesetzt sei. Ulrich Oehmichen vom BGW forderte deshalb, dass eine rechtsformale Ums
Mittwoch, 17.01.2001, 16:20 Uhr
Andreas Kögler
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