Positiv sei zu bewerten, „dass das Prinzip des Nettosubstanzerhalts und ein europaweit anerkanntes Entry-Exit-Modell im EnWG verankert werden sollen“, heißt es in einer Stellungnahme des BGW zum Koalitionskompromiss für ein neues Energiewirtschaftsgesetz.
Mit dem Kompromiss sei die Grundlage für eine Verabschiedung des EnWG bis Mitte des Jahres gelegt, stellt der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft weiter fest. Wichtig sei, dass auch in der Diskussion mit den Ländern die Investitionsfähigkeit in die Netze im Blickpunkt stehe, um die Versorgungssicherheit für die Verbraucher auch in Zukunft gewährleisten zu können. Hiervon sollte s
Montag, 14.03.2005, 09:52 Uhr
Peter Focht
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