Der BGW befürchtet, dass die geplante EU- Dienstleistungsrichtinie, wenn sie am Herkunftslandprinzip festhält, deutsche Qualitäts- und Sicherheitsstandards in der Versorgung auf Spiel setzt.
EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy hat Anfang März vor dem EU-Parlament die umstrittene Richtlinie zur Öffnung des Marktes für Dienstleistungen verteidigt. Diese sei „Schlüsselfaktor für die Wiederbelebung der europäischen Wirtschaft“, sagte er. Die Entwürfe sehen vor, dass Dienstleister sich - unabhängig vom Arbeitsort - gemäß dem „Herkunftslandprinzip“ künftig nur n
Donnerstag, 10.03.2005, 14:47 Uhr
Peter Focht
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