„Es werden nicht morgen Milliarden Kubikmeter Gas aus Italien nach Baden-Württemberg fließen.“ Mit diesen Worten bremst EnBW-Vorstand Pierre Lederer übertriebene Erwartungen an billigere Gasbeschaffung nach der Übernahme der Stuttgarter GVS durch ENI und EnBW.
„Mehr Flexibilität in der Beschaffung“ bedeute der Einstieg des italienischen Energieriesen ENI - hierzulande kennt man ihn von den Agip-Tankstellen - aber auf jeden Fall. Dennoch werde es bei einer „gewissen Kontinuität in der Beschaffung“ bleiben, so Lederer. Das Konzept der künftigen GVS-Eigner bedeute „keine Kriegserklärung an Ruhrgas und Wingas“, von denen
Mittwoch, 3.07.2002, 17:24 Uhr
Peter Focht
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