Das Wissen um die Kunden, ihr Verhalten und ihre Bedürfnisse soll ein Software-Modul verbessern, das zwischen ein CRM- und eine betriebswirtschaftliche Software geschaltet wird.
Entwickelt hat das Programm der IT-Dienstleister Join(+), Stuttgart. Die Programmierung baut auf Business Objects auf, einer Software für die Verarbeitung strukturierten und unstrukturierten Daten, die 2007 von SAP gekauft wurde. Join(+) nutzte die Technik ursprünglich, um für EnBW Systeme zur Vertriebsteuerung zu entwickeln, erläutert Claus Josef Lenuzza, Berater für den Bereich Business Intel
Dienstag, 19.04.2011, 13:52 Uhr
Armin Müller
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