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Energie & Management > Politik - Bewegung in Richtung Kapazitätsmarkt
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Politik

Bewegung in Richtung Kapazitätsmarkt

Führende Verbandsvertreter haben zum Auftakt des diesjährigen BDEW-Kongresses noch einmal auf das Fehlen geeigneter Rahmenbedingungen für Investitionen in dringend benötigte konventionelle Kraftwerke hingewiesen.
„Wenn wir die Rahmenbedingungen so lassen, wie sie sind, wird es diese Investitionen nicht geben", sagte Verbandspräsident Ewald Woste am 29. Juni in Berlin. „Nur weil ein Bundes- oder Landeskabinett beschließt, dass nun bestimmte Kraftwerke notwendig sind, werden sie noch lange nicht gebaut", ergänzte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des BDEW. Der Grund
Mittwoch, 29.06.2011, 13:45 Uhr
Peter Focht
© 2024 Energie & Management GmbH
Peter Focht
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E&M  Politik
Mittwoch, 29.06.2011, 09:02
Der "doppelte Boden" muss gesichert werden
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) mahnt Investitionsanreize an, um parallel zum Ausbau der erneuerbaren Energien den Bau neuer konventioneller Erzeugungskapazitäten zu sichern.
Energie & Management > Politik - Der
Mittwoch, 29.06.2011, 09:02
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Der "doppelte Boden" muss gesichert werden
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) mahnt Investitionsanreize an, um parallel zum Ausbau der erneuerbaren Energien den Bau neuer konventioneller Erzeugungskapazitäten zu sichern.
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E&M  Gasmarkt
Dienstag, 21.06.2011, 13:06
Stromlieferant Gazprom?
Alexej Miller, Chef des russischen Gaskonzerns Gazprom, will Gaskraftwerke in Deutschland bauen.
Energie & Management > Gasmarkt - Stromlieferant Gazprom?
Dienstag, 21.06.2011, 13:06
E&M  Gasmarkt
Stromlieferant Gazprom?
Alexej Miller, Chef des russischen Gaskonzerns Gazprom, will Gaskraftwerke in Deutschland bauen.
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E&M  Unternehmen
Dienstag, 14.06.2011, 09:19
Wachstum im schwierigen Umfeld
2010, das erste Geschäftsjahr mit kommunalen Anteilseignern, hat die Thüga-Gruppe mit einem um 10,1 % auf 352,8 Mio. Euro gestiegenen Beteiligungsergebnis abgeschlossen.
Energie & Management > Unternehmen - Wachstum im schwierigen Umfeld
Dienstag, 14.06.2011, 09:19
E&M  Unternehmen
Wachstum im schwierigen Umfeld
2010, das erste Geschäftsjahr mit kommunalen Anteilseignern, hat die Thüga-Gruppe mit einem um 10,1 % auf 352,8 Mio. Euro gestiegenen Beteiligungsergebnis abgeschlossen.
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E&M  Politik
Dienstag, 7.06.2011, 13:14
Energiewende im Konsens
Ein „Kraftakt" werde die Energiewende in Deutschland mit dem Ausstieg aus der Kernenergie und dem Umbau zu einer regenerativen Energieversorgung werden, so die Ethikkommission. Und der soll im weitestgehenden Konsens erfolgen, um daraus wirklich ein „Gemeinschaftswerk" zu machen.
Energie & Management > Politik - Energiewende im Konsens
Dienstag, 7.06.2011, 13:14
E&M  Politik
Energiewende im Konsens
Ein „Kraftakt" werde die Energiewende in Deutschland mit dem Ausstieg aus der Kernenergie und dem Umbau zu einer regenerativen Energieversorgung werden, so die Ethikkommission. Und der soll im weitestgehenden Konsens erfolgen, um daraus wirklich ein „Gemeinschaftswerk" zu machen.
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„Wenn wir die Rahmenbedingungen so lassen, wie sie sind, wird es diese Investitionen nicht geben", sagte Verbandspräsident Ewald Woste am 29. Juni in Berlin. „Nur weil ein Bundes- oder Landeskabinett beschließt, dass nun bestimmte Kraftwerke notwendig sind, werden sie noch lange nicht gebaut", ergänzte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des BDEW. Der Grund
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Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) mahnt Investitionsanreize an, um parallel zum Ausbau der erneuerbaren Energien den Bau neuer konventioneller Erzeugungskapazitäten zu sichern.
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Alexej Miller, Chef des russischen Gaskonzerns Gazprom, will Gaskraftwerke in Deutschland bauen.
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Wachstum im schwierigen Umfeld
2010, das erste Geschäftsjahr mit kommunalen Anteilseignern, hat die Thüga-Gruppe mit einem um 10,1 % auf 352,8 Mio. Euro gestiegenen Beteiligungsergebnis abgeschlossen.
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Dienstag, 7.06.2011, 13:14
Energiewende im Konsens
Ein „Kraftakt" werde die Energiewende in Deutschland mit dem Ausstieg aus der Kernenergie und dem Umbau zu einer regenerativen Energieversorgung werden, so die Ethikkommission. Und der soll im weitestgehenden Konsens erfolgen, um daraus wirklich ein „Gemeinschaftswerk" zu machen.
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