Der Streit zwischen der Leipziger Verbundnetz Gas AG und der Oldenburger EWE AG um die Mehrheitsverhältnisse am Leipziger Gasimporteur beschäftigt weiter das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi).
Wie die „Leipziger Volkszeitung" (LVZ vom 13. Februar) berichtet, hat Staatssekretär Hartmut Schauerte (CDU) mit allen Anteilseignern und Kaufinteressenten Gespräche geführt. "Die Beteiligten haben sich bewegt, eine neue Gesellschafterstruktur der VNG erscheint denkbar", heißt es in einem Papier, das dem Wirtschaftsausschuss des Bundestages vorliegt. In den Gesprächen wurden dem LVZ-Bericht
Freitag, 13.02.2009, 15:32 Uhr
Marlen Ristola
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