Mehrere Investoren wollen bis Ende 2011 ihre Offshore-Windparks bauen. Damit könnte das Ziel der Bundesregierung, bis dahin 1 500 Megawatt in Nord- und Ostsee am Netz zu haben, erreicht werden. Das große Fragezeichen: Spielen Windturbinen-Hersteller und Zulieferer mit?
Seit der 5. Maritimen Konferenz der Bundesregierung Anfang Dezember vergangenen Jahres ist die Marschrichtung des Bundesumweltministeriums bei der Offshorewind-Nutzung offiziell: Bis Ende 2011 sollen auf See 1 500 MW weitestgehend in Betrieb sein oder zumindest ihr Aufbau begonnen haben. Angesichts der seit Jahren zu beobachtenden Verzögerungen verabschiedete sich Berli
Montag, 30.04.2007, 15:37 Uhr
Ralf Köpke
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