Die Burgenländische Elektrizitätswirtschafts AG (Bewag), Eisenstadt, wird sich auch auf der morgen stattfindenden Aufsichtsratssitzung weder für die Österreichische Elektrizitätswirtschafts-AG (Verbund) noch für die EnergieAllianz Austria GmbH (EAA) als Kooperationspartner entscheiden, wie aus Bewag-Kreisen zu hören ist.
Das Land Burgenland, das mit 51 % Mehrheitseigentümer der Bewag ist, wartet noch immer auf einen Bericht des Vorstandes über Vor- und Nachteile der beiden Möglichkeiten.Noch im März hatten der burgenländische Landeshauptmann sowie Vorstand und Aufsichtsrat der Bewag erklärt, wie wichtig die Kooperation mit der EnergieAllianz sei. „Es muss mir erst jemand wichtige Gründe nennen, warum wir
Dienstag, 11.12.2001, 14:59 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH