Der Industrieausschusse des Europäischen Parlamentes hat am 18. September die Infrastrukturverordnung verabschiedet, mit der die EU den Bau grenzüberschreitender Gas- und Stromleitungen beschleunigen will.
Die Verordnung definiert zwölf Korridore, darunter Nord-Süd-Verbindungen in Westeuropa und im Ostseeraum, in denen Infrastrukturprobleme aus dem EU-Haushalt gefördert und von den EU-Mitgliedsstaaten vorrangig genehmigt werden sollen. Damit sollen die Voraussetzungen für den Einsatz erneuerbarer Energien und eine Erhöhung der Energieeffizienz verbessert werden. Die EU stellt 9,1 Mrd. Euro für die U
Mittwoch, 19.09.2012, 10:26 Uhr
Tom Weingärtner
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