Der Aufsichtsrat der Berlinwasser Holding AG (BWH) hat am 27. Oktober beschlossen, sich bis 2006 von ihrer Tochter Berlinwasser International AG (BWI) zu trennen. Dazu soll das Unternehmen mit einem weiteren Projekt in China attraktiver werden.
BWI ist das letzte noch verbliebene Wettbewerbsgeschäft des Konzerns. Die beiden privaten BWH-Gesellschafter RWE Thames Water und Veolia Water, die je 24,9 % der Anteile am Konzern halten, hatten dem Land Berlin bereits 2002 ein Restrukturierungspapier vorgelegt, in dem sie zur Abwicklung aller nicht auf das Monopolgeschäft, die Wasserver- und -entsor
Donnerstag, 28.10.2004, 14:41 Uhr
Cerstin Gammelin
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