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Politik

Berliner Tagebuch: Es "gipfelt" nicht in der Kernenergie

Das Tagebuch von Angelika Nikionok-Ehrlich, Berliner Korrespondentin von powernews.org, hält die Energie-Ereignisse oder -Inszenierungen der Hauptstadtpolitik fest.
Montag, 5. März Die Deutsche Bank Research präsentiert legt eine Studie zur EU-Energiepolitik, mit für manche wohl erstaunlichen Schlussfolgerungen: Ausdrücklich wird eine „EU-Energiepolitik statt nationaler Trippelschritte“ gefordert. Europa sollte „Vorreiter“ beim Klimaschutz sein. „Ideal wäre eine vollständige Trennung der Erzeugerstufe
Mittwoch, 21.03.2007, 14:46 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
© 2024 Energie & Management GmbH
Angelika Nikionok-Ehrlich
Angelika Nikionok-Ehrlich
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E&M  Klimapolitik
Freitag, 16.03.2007, 11:00
DIW: Klimawandel kostet Deutsche 800 Mrd. Euro
Ohne forcierten Klimaschutz wird die Erderwärmung Deutschland bis 2050 800 Mrd. Euro kosten. Dies geht aus dem gestern vorgestellten Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervor.
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E&M  Klimapolitik
DIW: Klimawandel kostet Deutsche 800 Mrd. Euro
Ohne forcierten Klimaschutz wird die Erderwärmung Deutschland bis 2050 800 Mrd. Euro kosten. Dies geht aus dem gestern vorgestellten Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervor.
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E&M  Kernkraft
Freitag, 9.03.2007, 13:31
RWE besteht auf längere Laufzeit für Biblis A
Die RWE Power AG sieht - im Gegensatz zum Bundesumweltministerium - auf Basis des Atomgesetzes keine Gründe, die gegen die Strommengen-Übertragung vom Atommeiler Mühlheim-Kärlich auf das Kernkraftwerks Biblis A sprechen.
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Freitag, 9.03.2007, 13:31
E&M  Kernkraft
RWE besteht auf längere Laufzeit für Biblis A
Die RWE Power AG sieht - im Gegensatz zum Bundesumweltministerium - auf Basis des Atomgesetzes keine Gründe, die gegen die Strommengen-Übertragung vom Atommeiler Mühlheim-Kärlich auf das Kernkraftwerks Biblis A sprechen.
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E&M  Kernkraft
Freitag, 9.03.2007, 12:15
BMU gegen Laufzeit-Verlängerung für Biblis A
Das Bundesumweltministerium (BMU) beabsichtigt, den Antrag der Essener RWE Power AG zur Strommengen-Übertragung vom Atommeiler Mühlheim-Kärlich auf den Reaktorblock A des Kernkraftwerks Biblis abzulehnen.
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Freitag, 9.03.2007, 12:15
E&M  Kernkraft
BMU gegen Laufzeit-Verlängerung für Biblis A
Das Bundesumweltministerium (BMU) beabsichtigt, den Antrag der Essener RWE Power AG zur Strommengen-Übertragung vom Atommeiler Mühlheim-Kärlich auf den Reaktorblock A des Kernkraftwerks Biblis abzulehnen.
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E&M  Politik
Dienstag, 6.03.2007, 14:37
EU-Gipfel: Kein Beschluss zu Unbundling erwartet
Auf dem EU-Gipfel Ende dieser Woche wird es voraussichtlich keine konkrete Festlegung zur Frage der Trennung von Energienetzen und Erzeugung geben. Das Thema sei so neu und es gehe um so weitreichende Eingriffe in die Mitgliedsstaaten, dass dafür mehr Zeit gebraucht werde, hieß es aus Kreisen der deutschen Ratspräsidentschaft.
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Dienstag, 6.03.2007, 14:37
E&M  Politik
EU-Gipfel: Kein Beschluss zu Unbundling erwartet
Auf dem EU-Gipfel Ende dieser Woche wird es voraussichtlich keine konkrete Festlegung zur Frage der Trennung von Energienetzen und Erzeugung geben. Das Thema sei so neu und es gehe um so weitreichende Eingriffe in die Mitgliedsstaaten, dass dafür mehr Zeit gebraucht werde, hieß es aus Kreisen der deutschen Ratspräsidentschaft.
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Berliner Tagebuch: Es "gipfelt" nicht in der Kernenergie
Das Tagebuch von Angelika Nikionok-Ehrlich, Berliner Korrespondentin von powernews.org, hält die Energie-Ereignisse oder -Inszenierungen der Hauptstadtpolitik fest.
Montag, 5. März Die Deutsche Bank Research präsentiert legt eine Studie zur EU-Energiepolitik, mit für manche wohl erstaunlichen Schlussfolgerungen: Ausdrücklich wird eine „EU-Energiepolitik statt nationaler Trippelschritte“ gefordert. Europa sollte „Vorreiter“ beim Klimaschutz sein. „Ideal wäre eine vollständige Trennung der Erzeugerstufe
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DIW: Klimawandel kostet Deutsche 800 Mrd. Euro
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RWE besteht auf längere Laufzeit für Biblis A
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BMU gegen Laufzeit-Verlängerung für Biblis A
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Dienstag, 6.03.2007, 14:37
EU-Gipfel: Kein Beschluss zu Unbundling erwartet
Auf dem EU-Gipfel Ende dieser Woche wird es voraussichtlich keine konkrete Festlegung zur Frage der Trennung von Energienetzen und Erzeugung geben. Das Thema sei so neu und es gehe um so weitreichende Eingriffe in die Mitgliedsstaaten, dass dafür mehr Zeit gebraucht werde, hieß es aus Kreisen der deutschen Ratspräsidentschaft.
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