Die Mineralölkonzerne BP, Shell, Exxon und TotalFinaElf haben vom französischen Kartellrat wegen unerlaubter Preisabsprachen eine Strafe von insgesamt 27 Mio. Euro erhalten.
Die Mineralölkonzerne hätten wiederholt wettbewerbswidrig Informationen über ihre Preise an den Autobahntankstellen ausgetauscht, teilte die Kartellbehörde in Paris mit. Dies habe zu höheren Preisen und damit zum Nachteil von Autofahrern geführt, hieß es.TotalFinaElf und die zum ExxonMobil-Konzern gehörende Esso France wiesen die Vorwürfe unmittelbar nach der Entscheidung als unbegründet
Mittwoch, 2.04.2003, 10:22 Uhr
Kai Eckert
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