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Die EU wird voraussichtlich Beihilfeverfahren gegen Deutschland und Großbritannien wegen der Förderung der erneuerbaren und der Atomenergie einleiten. Noch vor Weihnachten will Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia Leitlinien vorlegen, nach denen Subventionen für die Energiewirtschaft in Zukunft beurteilt werden.
Die erneuerbaren Energien, klagt Eon-Chef Johannes Teyssen, machten in manchen EU-Staaten inzwischen den größten Anteil an der Stromerzeugung aus, würden aber immer noch mit „Babynahrung“ gepäppelt. Damit meint Teyssen, der auch Präsident des europäischen Dachverbandes Eurelectric ist, dass die Europäer für den Erneuerbaren-Strom viel mehr bezahlen als nötig wäre. Seine Firma etwa prod
Dienstag, 3.12.2013, 11:21 Uhr
Tom Weingärtner
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