Der Düsseldorfer Energiekonzern Eon will einem Bericht der Süddeutschen Zeitung (SZ) zufolge weltweit bis 10 000 Stellen und damit mehr als 10 % der Belegschaft abbauen.
Grund sind der beschleunigte Atomausstieg und die damit verbundenen geringeren Erlöse des Konzerns, schreibt die Tageszeitung am 6. August. Nach Informationen von Agenturen tagt der Eon-Aufsichtsrat am 8. August und berät über die künftige Unternehmensstrategie.
Wie die SZ weiter berichtet, dürften alle Geschäftsbereiche und Regionen von den Stellenkürzungen betroffen
Montag, 8.08.2011, 12:31 Uhr
Marlen Ristola
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