Den erstmaligen Milliardenverlust kann Eon nicht nur der Energiewende in die Schuhe schieben. Zahlreiche Fehlentscheidungen aus der Vergangenheit verhageln Deutschlands größtem Energiekonzern die Bilanz.
Der im Jahr 2000 geschmiedete Eon-Konzern hat erstmals in der Firmengeschichte in seiner Bilanz rote Zahlen ausgewiesen - so leuchtend rot wie die Farbe des Unternehmenslogos. Das Minus in Höhe von immerhin 2,2 Mrd. Euro (2010 gab es einen Gewinn von 5,85 Mrd. Euro) rechnete Vorstand
Mittwoch, 14.03.2012, 17:10 Uhr
Ralf Köpke
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