Der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) tritt zusammen mit Experten dem Vorwurf, die erneuerbaren Energien und der Einspeisevorrang seien verantwortlich für die hohen Strompreise, entgegen.
„Die rechnerische EEG-Umlage ist seit 2006 bis 2011 um 1,74 Cent pro Kilowattstunde gestiegen, der Haushaltsstrompreis jedoch um insgesamt 6,52 Cent pro Kilowattstunde, das heißt um fast 30 Prozent", verdeutlicht Michael Ritzau vom Büro für Energiewirtschaft und Technische Planung (BET) in Aachen. Demgegenüber sind die Strompreise für die Industrie kontinuierlich gesunken und
Mittwoch, 25.07.2012, 15:10 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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