Die Skepsis gegenüber einer Übernahme der Essener Ruhrgas AG durch den Eon-Konzern wächst.
Akzeptabel sei sie "wenn überhaupt, dann nur mit schweren Auflagen", wird heute Prof. Dieter Schmitt vom Lehrstuhl Energiewirtschaft an der Uni Essen in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) zitiert. Es drohe eine «massive Machtkonzentration», so der Professor. Denkbar sei, dass eine Ministererlaubnis nur für 25 % der Ruhrgas-Anteile, nicht aber für die Mehrheit ausgesprochen werde.Vom K
Donnerstag, 14.02.2002, 14:23 Uhr
Peter Focht
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