Nach Ansicht von Sven Becker, stellvertretender Geschäftsführer der Statkraft Markets GmbH in Düsseldorf, sollte sich die deutsche Regulierungsbehörde für den Strom- und Gasmarkt auch um die Bereiche Erzeugung/Angebot und Verbrauch/Nachfrage kümmern.
Neben der bereits angekündigten Arbeitsaufgabe im Bereich Netzzugang und -tarife würde sich eine Kompetenzerweiterung der Regulierung positiv auf den Großhandelsmarkt auswirken und einen Liquiditätsschub bringen, sagte Becker auf dem powernews.org European Energy Day in Köln. Durch die Veröffentlichung von Verbrauchskurven, Netzlasten oder Erzeugungskapazitäten würde der Markt zudem transparenter
Donnerstag, 29.04.2004, 11:35 Uhr
Andreas Kögler
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