Zu Beginn der neuen Woche zückten die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel den Rotstift bei den Terminkontrakten: Den Impuls dafür gaben die sinkenden Notierungen im Ölhandel, doch von einer nachhaltigen Korrektur wollten nur wenige Trader sprechen. Es gebe noch zu viele bullishe Signale im Markt, meinten Händler.
Kurzfristige Korrektur? „Die Vorgaben aus dem Öl- und CO2-Handel waren heute deutlich, aber das Jahresband hat eine gute Unterstützung bei der Marke von 43,00 Euro/MWh. Außerdem bleiben die Märkte nervös“, fasste ein Händler seine Eindrücke vom Montag zusammen. Wie er berichtete, wurde das Frontjahr bei 43,30 Euro/MWh für Baseload und 58,90 Euro/MWh für Peakl
Montag, 15.08.2005, 16:20 Uhr
Andreas Kögler
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