Auf einer außerordentlichen Vorstandssitzung hat sich der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) am 8. April für einen "schnellen und vollständigen Ausstieg aus der Kernenergie" ausgesprochen.
Wie der Verband mitteilte, soll der Ausstieg "bei Sicherstellung von Versorgungssicherheit, Klimaschutz und Bezahlbarkeit" bis 2020, bzw. spätestens bis 2023 erfolgen. Die Reaktorkatastrophe von Fukushima habe eine neue Positionierung der Energiepolitik und der Energiewirtschaft erfordert, erklärte BDEW-Präsident Ewald Woste. "Wir erwarten von der Bundesregierung und den Bundesländern, d
Montag, 11.04.2011, 15:38 Uhr
Andreas Kögler
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