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Der Vorstoß von Bayern und Sachsen, über eine Bundesratsinitiative den Mindestabstand von Windturbinen zur Wohnbebauung deutlich zu erhöhen, ist vorerst vom Tisch.
Bei einer Sitzung des zuständigen Umweltausschusses in der Länderkammer am 6. September zog die Münchner Staatsregierung ihren Antrag zurück, da sich keine Aussicht für eine Mehrheit abzeichnete.Gemeinsam hatten Bayern und Sachsen einen pauschalen Abstand zwischen Windturbinen und Wohnsiedlungen in der zehnfachen Anlagenhöhe gefordert. Bei den modernen Windkraftanlagen, die auch im Binnenl
Montag, 9.09.2013, 11:11 Uhr
Ralf Köpke
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