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Bayerns Wirtschaft läutet die Alarmglocken beim Thema sichere Stromversorgung. Der zuständige Minister steckt lieber den Kopf in den Sand, kommentiert E&M-Mitarbeiter Günter Drewnitzky.
Zugegeben: Ein Plus von 4,5 % auf 11,8 TWh bei der Stromerzeugung aus Photovoltaik darf man stolz hervorheben. Doch schaut man sich die Energiedaten, die der Freistaat jetzt veröffentlicht hat, im Ganzen an, wird das große Problem schnell deutlich: Die Bruttostromerzeugung lag 2018 mit nur 73,9 TWh deutlich unter dem Vorjahreswert von 84,7 TWh.Bayern musste 10 TWh importieren. Das Beken
Montag, 24.02.2020, 13:48 Uhr
Günter Drewnitzky
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