Der Druck durch die Liberalisierung auf die Bayerngas GmbH erhöht sich.
Bereits 70 Anträge zur Gasdurchleitung liegen dem siebtgrößten deutschen Gasversorger vor. Sollten alle damit verbundenen Kunden abspringen, könnte sich der Umsatz um ein Drittel verringern, so Geschäftsführer Ulrich Mössner. Daher werde derzeit mit vielen Kunden über Preissenkungen verhandelt. Die Fusionspläne mit der Erdgas Südbayern GmbH und der Erdgas Schwaben GmbH seien trotz eines gescheiter
Dienstag, 10.07.2001, 10:59 Uhr
Dietmar Graf
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