Auch bei der Münchener Bayerngas GmbH, der größten Gaseinkaufsgesellschaft für kommunale Unternehmen in Deutschland, spielen Gasmengen, die außerhalb der traditionell langfristigen Lieferverträge im kurzfristigen Handelsgeschäft bezogen werden, derzeit mengenmäßig noch keine große Rolle.
Grund dafür: „Gasmengen für den süddeutschen Markt, die kurzfristig am Markt gehandelt werden, gibt es derzeit noch sehr wenig“, sagt Gerd Obermeier, Bereichsleiter Handel der Ferngasgesellschaft. Doch das Unternehmen stellt sich darauf ein, dass sich die Anforderungen an die Beschaffung verändern werden und der Handel an Bedeutung zunimmt. „Wir schauen uns das an und bereiten un
Donnerstag, 22.07.2004, 11:38 Uhr
Peter Focht
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