Die Münchner Bayerngas GmbH und die österreichische Rohöl-Aufsuchungs AG (RAG) haben am 24. August ihre zweite Aufsuchungsbohrung nach Erdgas in Assing (nordöstlich von Traunstein am Chiemsee) begonnen.
Nach 54 Tagen soll die tiefste potenzielle Lagerstätte bei 3 450 Metern erreicht sein, erklärte Bayerngas-Sprecher Dirk Barz. In etwa zwei Wochen sollen erste geophysikalische Messungen durchgeführt werden, die näheren Aufschluss über die tatsächlich vorhandenen Vorräte liefern sollen. Wie viel Erdgas tatsächlich vorhanden ist und ob eine wirtschaftliche Förderung möglich ist, wird sich erst na
Dienstag, 1.09.2009, 14:21 Uhr
Marlen Ristola
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