Unmittelbar nach dem 30. Störfall im tschechischen Kernkraftwerk Temelin forderte am 19. Februar das bayerische Umweltministerium aus Sicherheitsgründen die Stilllegung der umstrittenen Anlage.
Temelin sei, so der bayerische Umweltminister Werner Schnappauf, offenbar so störanfällig, dass ein weiterer Betrieb nicht zu verantworten ist. Dass jetzt - einen ganzen Monat nach dem Ende des Temelin-Volksbegehrens - auch die bayerische Landesregierung die Stilllegung von Temelin fordert, werten alle politischen Parteien und Anti-Atomgruppen in Österreich als Rückenstärkung. Laut der obe
Donnerstag, 21.02.2002, 15:25 Uhr
Michael Pecka
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