Bild Andreas Heddergott
Das Bayerische Wirtschaftsministerium unterstützt mit rund 30 Mio. Euro die Entwicklung dezentraler stationärer Batteriespeicher. An dem Forschungsprojekt sind insgesamt elf Lehrstühle der TU München und der Batteriehersteller Varta beteiligt.
Mit Unterstützung durch Speicher soll es einfacher werden, Strom aus Photovoltaik und Windenergie in das Netz einzubinden. Das ist nötig, denn 2021 will Bayern seinen Stromverbrauch zu mehr als der Hälfte aus erneuerbaren Energien decken, spätestens ab 2022 möchte das Bundesland ohne Kernk
Dienstag, 29.01.2013, 11:18 Uhr
Armin Müller
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