Mit konsequentem Energiesparen und einem Ausbau der erneuerbaren Energien könnte Bayern seinen CO2-Ausstoss um mehr als ein Drittel reduzieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Aachener ISUSI-Instituts (Institute for Sustainable Solutions and Innovations).
In den nächsten beiden Jahrzehnten könnten nach Berechnungen der Studie die CO2-Emissionen im südlichsten Bundesland um 37 Mio. t abnehmen, was einer Reduktion von etwa 37 % im Vergleich zum Jahr 2000 entspräche. Allein die wärmetechnische Sanierung von Altbauten könnte Einsparungen von jährlich 16,5 Mio. t CO2 bewirken. Zudem könnten nach Ansicht von Harry Lehmann, dem Autor der Studie, durch
Donnerstag, 7.08.2003, 12:41 Uhr
Kai Eckert
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