Bild: Gazprom
Mecklenburg-Vorpommerns Bauern lehnen Ackerflächen als Ausgleich für den Bau der Erdgaspipeline Nord Stream 2 grundsätzlich ab.
(dpa) Kompensationsmaßnahmen für einen Eingriff im Wasser - wie im Fall der Ostseegasleitung - sollten auch im Wasser durchgeführt werden, erklärte der Präsident des Landesbauernverbandes, Detlef Kurreck, in Neubrandenburg. Für den Bau der 1 200 Kilometer langen Pipeline von Russland nach Deutschland sollten als Umwelt-Ausgleich rund 1 000 Hektar hochwertiges Ackerland auf Rügen in Grünland umgewa
Freitag, 21.07.2017, 17:23 Uhr
dpa
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