Mit dem Abbau des Bohrturms deutet sich ein längerer Stopp, wenn nicht sogar das Ende des Basler Hot-Fractured-Rock-Geothermieprojekts an, das am 8. Dezember ein Erdbeben auslöste und deshalb eingestellt worden war.
Der Verwaltungsrat der Basler Geopower AG, ein Konsortium schweizerischer Energieversorger und Kantone, beschloss am 21. Dezember, den Bohrturm vorzeitig freizugeben. Die Bohranlage war eigentlich bis Mitte 2007 bei der KCA Deutag gebucht. Beim gegenwärtigen Mangel an Bohrgerät ist damit ein längerer Unterbruch der Basler Arbeiten in Basel absehbar.Am 8. Dezember wurde die Stadt und das
Freitag, 22.12.2006, 08:56 Uhr
Marc Gusewski
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