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Energie & Management > Elektrofahrzeuge - BASF will Produktion von Batteriematerialien ausweiten
Quelle: Fotolia / JiSIGN
Elektrofahrzeuge

BASF will Produktion von Batteriematerialien ausweiten

BASF will in Kanada Kathodenmaterialien für E-Auto-Batterien produzieren. Eine entsprechende Vereinbarung wurde jetzt unterzeichnet. Auch eine Batterie-Recycling-Anlage ist geplant.
Mit der Produktion von Kathodenmaterialien in Quebec im Osten Kanadas wolle BASF nordamerikanische Hersteller beim Umstieg auf Elektromobilität unterstützen, teilt das Unternehmen mit. Die Investition baue die Produktion von Kathodenmaterialien in Nordamerika weiter aus und ergänze bereits bestehende Standorte.

Der neue Standort biete ausreichend Platz für eine Erweiterung auf bis zu 100 Kilotonnen Kathodenmaterialien pro Jahr. Er lasse sich auch gut anbinden an das globale Metallbeschaffungsnetzwerk mit einer Raffinerie für Nickel- und Kobalt-Zwischenprodukte und dem Recycling aller Batteriemetalle, einschließlich Lithium.

Die Planungsarbeiten für das Projekt haben nach Angaben des Unternehmens begonnen, die Inbetriebnahme ist für 2025 vorgesehen. „Da in Nordamerika regelmäßig neue Investitionen in Elektrofahrzeuge und die entsprechende Infrastruktur angekündigt werden, ist es uns ein Anliegen, unser eigenes Investment in der Region zu verfolgen“, erklärte Peter Schuhmacher, Leiter des Bereichs Catalysts bei BASF. Man wolle den Umstieg auf Elektromobilität in den Vereinigten Staaten, Kanada, Mexiko und darüber hinaus unterstützen.

Dienstag, 8.03.2022, 11:09 Uhr
Günter Drewnitzky
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BASF will Produktion von Batteriematerialien ausweiten
BASF will in Kanada Kathodenmaterialien für E-Auto-Batterien produzieren. Eine entsprechende Vereinbarung wurde jetzt unterzeichnet. Auch eine Batterie-Recycling-Anlage ist geplant.
Mit der Produktion von Kathodenmaterialien in Quebec im Osten Kanadas wolle BASF nordamerikanische Hersteller beim Umstieg auf Elektromobilität unterstützen, teilt das Unternehmen mit. Die Investition baue die Produktion von Kathodenmaterialien in Nordamerika weiter aus und ergänze bereits bestehende Standorte.

Der neue Standort biete ausreichend Platz für eine Erweiterung auf bis zu 100 Kilotonnen Kathodenmaterialien pro Jahr. Er lasse sich auch gut anbinden an das globale Metallbeschaffungsnetzwerk mit einer Raffinerie für Nickel- und Kobalt-Zwischenprodukte und dem Recycling aller Batteriemetalle, einschließlich Lithium.

Die Planungsarbeiten für das Projekt haben nach Angaben des Unternehmens begonnen, die Inbetriebnahme ist für 2025 vorgesehen. „Da in Nordamerika regelmäßig neue Investitionen in Elektrofahrzeuge und die entsprechende Infrastruktur angekündigt werden, ist es uns ein Anliegen, unser eigenes Investment in der Region zu verfolgen“, erklärte Peter Schuhmacher, Leiter des Bereichs Catalysts bei BASF. Man wolle den Umstieg auf Elektromobilität in den Vereinigten Staaten, Kanada, Mexiko und darüber hinaus unterstützen.

Dienstag, 8.03.2022, 11:09 Uhr
Günter Drewnitzky

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