Der Chemiekonzern BASF mit Sitz in Ludwigshafen hat sich für die Beibehaltung des europäischen Emissionshandels ausgesprochen.
Ernst Schwanhold, Leiter der BASF-Bereiche Umwelt und Energie, erklärte gegenüber der Financial Times Deutschland, dass der bereits eingeführte Handel nicht wie von anderen deutschen Industriezweigen gefordert gestoppt werden dürfe. Allerdings schränkte Schwanhold ein, dass es bei der Festsetzung des Nationalen Allokationsplans für die zweite Handelsphase von 2008 bis 2012 (NAP II) noch Diskussion
Donnerstag, 9.02.2006, 14:49 Uhr
Andreas Kögler
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