Nach dem Scheitern der Ökostromgesetz-Novelle will Wirtschaftsminister Martin Bartenstein jetzt im „Alleingang“ dafür sorgen, dass Betreiber bestehender Anlagen auch in 2005 für ihren Strom aus erneuerbaren Energien eine Einspeisevergütung erhalten.
„Im Alleingang heißt, dass nur Umwelt-, Sozial- und Justizminister mitgehen müssen und nicht die Länder“, erklärte das Wirtschaftsministerium gegenüber dem österreichischem „Standard“. Die Minister Josef Pröll, Herbert Haupt und Karin Miklautsch sollen dem Vorschlag von Bartenstein bereits zugestimmt haben. Eine Neuauflage der Ende dieses Jahres auslaufenden Zuschlagsverord
Montag, 13.12.2004, 11:00 Uhr
Michael Pecka
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