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Mit einer biologischen Vorstufe vor der Biogasanlage entfernt ein finnisches Unternehmen Stickstoff aus den Biogaseinsatzstoffen und steigert so die Gasproduktion.
Mist und Kot von Geflügelfarmen lassen sich bisher nicht gut für die Biogasproduktion einsetzen. Jährlich fallen davon weltweit etwa 2,1 Mrd. Tonnen an – mit steigender Tendenz. Diese Menge lässt sich nur zu einem kleinen Teil für die Produktion von Biogas nutzen. Grund dafür ist der hohe Stickstoffgehalt in den Reststoffen, der zu Ammoniak (NH3) umgesetzt wird und die Produktion
Freitag, 5.01.2018, 12:02 Uhr
Armin Müller
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